Bücher und Filme

Meine Bücher

Meine Bücher verbindet vor allem eins: der Humor. Meistens erzähle ich Liebesgeschichten, aber auch Jugendbücher oder Krimis. Hauptsache, es gibt nicht nur große Gefühle, sondern man kann auch herzlich lachen.

Kirstens Bücher

Vorbilder für mein Schreiben gibt es einige. In Sachen Tonfall ist es für mich vor allem der große und wohl unerreichte Meister des feinen Humors, Loriot. Aber auch Rita Falk, Moritz Netenjakob, Marc-Uwe Kling, die erste Staffel der Serie „Mord mit Aussicht“ oder „The Big Bang Theory“ mag ich sehr gerne.

Zu meinem ersten Roman „Waschen, Schneiden, Melken“, das über 70.000 LeserInnen begeistern konnte, hat mich „Macho Man“ von Moritz Netenjakob inspiriert. Eine Liebesgeschichte aus der Sicht des Mannes zu erzählen, hat damals einiges Aufsehen erregt. Ungewöhnlich für eine Liebesgeschichte: Das Buch wurde auch von männlichen Lesern sehr gemocht. Eine der schönsten Rezensionen kam dann auch von einem Mann. Sinngemäß schrieb er: Wenn man im Urlaub Leute kennen lernen möchte, muss man dieses Buch mitnehmen. Ich habe beim Lesen am Pool so gelacht, dass mich die anderen Gäste angesprochen haben, was ich denn da lese.

Das war für mich so eindrucksvoll, weil es mir Jahre zuvor mit „Macho Man“ auch so ergangen war. Allerdings war ich da nicht am Pool, sondern in der Berliner U-Bahn. Aber na ja, das sind Feinheiten, an denen arbeiten wir noch 😉

Drehbücher

Inga Lindström

Am 28. Mai 2024 war Drehstart der Folge „Der schöne Schein“, dessen Drehbuch ich zusammen mit Gerlind Becker geschrieben habe. Verfilmt wird es mit einem tollen Cast von der wunderbaren Regisseurin Anna Annett Schuchardt. Alle Fans der grandiosen schwedischen Schärenlandschaft, romantischer und humorvoller Filme dürfen sich schon mal freuen… News und weitere Fotos folgen.

Drehbuch für das Meereisportal

Ein Drehbuch hat mir besonderen Spaß gemacht, einerseits wegen des drängenden Themas, aber auch wegen der äußerst erfreulichen und konstruktiven Zusammenarbeit mit den VertreterInnen des AWI Alfred Wegener Instituts Helmholtz-Zenztrum für Polar- und Meeresforschung. Und die grafische Umsetzung finde ich übrigens grandios – herzlichen Dank an Steve Küter und Raphaela Buder!